Ein großes und dennoch handliches Instrument. „Cembalo nach anonymen Vorbildern, Florenz, um 1680“ weiterlesen
Cembalo nach anonymen Vorbildern, um 1700
Ein kleines kräftiges Continuocembalo mit einer ausgeprägten Lagencharakteristik und einem sehr tragfähigen Klang. Inspiriert von einem anonymen Cembalo aus Rom um 1700.
Cembalo nach Giovanni Battista Boni, Rom, 1619
Von Giovanni Battista Boni sind drei Instrumente von 1619 erhalten. Das deutet auf einen gefragten Cembalobauer. In der Tat belieferte er den päpstlichen Hof mit seinen Instrumenten. „Cembalo nach Giovanni Battista Boni, Rom, 1619“ weiterlesen
Cembalo nach Giovanni Ferrini, um 1750
Basierend auf dem Cembalo Nr. 89 der Sammlung Leipzig baue ich meinen Ferrini. „Cembalo nach Giovanni Ferrini, um 1750“ weiterlesen
Virginal nach Onofrio Guarracino, Neapel 1668
Von Onofrio Guarracino sind einige Virginale erhalten geblieben. Allen gemeinsam ist die schlanke rechteckige Form, die Stimmwirbel auf der linken Seite und die ausserordentlich feine Holzarbeit. „Virginal nach Onofrio Guarracino, Neapel 1668“ weiterlesen
Italienisches Lautenwerck
Das italienische Lautenwerck hat ein Achtfussregister und hat keine Dämpfung.
Tonumfang C-d3, Länge 196, Breite 78 cm, Gewicht ca. 16 kg.